Partnership for Excellence - Centres of Vocational Excellence

Das Projekt „Shaping Talents and Achieving Vocational Excellence in Sports (STARS)“ zielt darauf ab, die sportliche Ausbildung und das Training zu verändern. Es bringt Ministerien, Sportschulen, Sportverbände und -vereine sowie Expertenunternehmen zusammen. Mit dem ersten Erasmus+-Modell eines Centre of Vocational Excellence (CoVE) im Sportbereich werden Sportler gestärkt, neue Maßstäbe gesetzt und eine Brücke zwischen Wissenschaft, Sportinstitutionen und der Berufswelt geschlagen. Durch diese intensive Zusammenarbeit, innovative Methoden und umfassende Forschung wird STARS nachhaltige Wirkung erzielen, ein bleibendes Erbe in der Sportausbildung hinterlassen und die Zukunft von Sportprofis gestalten, indem es Spitzenleistungen in ganz Europa fördert.

 

Hauptziele

  • Regionale Entwicklungs-, Innovations- und intelligente Spezialisierungsstrategien im Sportsektor durch die Einführung eines Bottom-up-Ansatzes, der das Projekt zu einer positiven Veränderung und nachhaltigen Initiative für den Sportsektor macht.
  • Kontinuierliche Weiterbildung und Umschulung von Sportfachleuten und Athleten durch die Ermittlung spezifischer Qualifikationslücken und die Bereitstellung hochwertiger Schulungen, die auf die berufsbezogenen Schlüsselkompetenzen und den aktuellen Bedarf abgestimmt sind.
  • Innovative und nachhaltige Formen von Kompetenzpartnerschaften zur Unterstützung einer integrativen und nachhaltigen Wirtschaft im Sportsektor.

 

Hauptergebnisse

  • Regionale Entwicklungs-, Innovations- und intelligente Spezialisierungsstrategien im Sportsektor durch die Einführung eines Bottom-up-Ansatzes, der das Projekt zu einer positiven Veränderung und nachhaltigen Initiative für den Sportsektor macht.
  • Kontinuierliche Weiterbildung und Umschulung von Sportfachleuten und Athleten durch die Ermittlung spezifischer Qualifikationslücken und die Bereitstellung hochwertiger Schulungen, die auf die berufsbezogenen Schlüsselkompetenzen und den aktuellen Bedarf abgestimmt sind.
  • Innovative und nachhaltige Formen von Kompetenzpartnerschaften zur Unterstützung einer integrativen und nachhaltigen Wirtschaft im Sportsektor.
  • Entwicklung einer langfristigen Qualifikationsstrategie für Sportfachleute durch die Schaffung eines Sport-Kompetenz-Ökosystems und die Bereitstellung einer umfassenden Methodik zur Deckung des künftigen Qualifikationsbedarfs.
  • Förderung der angewandten Forschung im Sportsektor durch die Zusammenführung von Sportindustrie, Sportverbänden und Bildungsanbietern.
  • Förderung von Inklusion, Gleichstellung und Vielfalt im Sportsektor und Gewährleistung des Zugangs und der Teilnahme durch die Gestaltung und Entwicklung von Bausteinen mit Schwerpunkt auf offenen Sportschulen.
  • Unterstützungsprogramme für Sportfachleute, Sportler und Lernende einrichten, um ihre Beschäftigungschancen durch duale Karrieren, Berufsberatung, Validierung früherer und informeller Lernprozesse und berufliche Neuorientierung zu verbessern.
  • Die Qualität und Attraktivität des Sportsektors auf europäischer, nationaler, regionaler und lokaler Ebene steigern, indem Gesundheit und Fitness durch innovative Ansätze und Sensibilisierungskampagnen für eine breitere Bevölkerung gefördert werden und ein gesunder Lebensstil für alle unterstützt wird.

 

Projektpartner

Frankreich: 135 BPM Le Campus du Sport, Ministère des Sports et des Jeux olympiques et paralympiques, European Observatoire of Sport and Employment, Ligue Hauts-de-France d’Athlétisme, Université De Picardie Jules-Verne, Rectorat de Région Académique Hauts-de-France

Deutschland: Europäischer Verband Beruflicher Bildungsträger e.V., BK Consult GmbH, Universität Leipzig, Bezirksregierung Düsseldorf

Griechenland: Mitropolitiko College Anoymi Ekpaideytiki Etairia, Akmi Anonimi Ekpaideftiki Etairia, Hellenic Ministry of Education, Religious Affairs And Sports, Elliniki Omospondia Kalathosfairisis E.O.K 

Spanien: Sport Innovation Hub SL, Asociación De Jugadores De Fútbol Sala, Universidad Politécnica De Madrid
 

Projektfinanzierung

Das Projekt wird im Rahmen des ERASMUS+ 2023 Förderlinie für “Centres of Vocational Excellence” (Link) finanziert.